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hier gibt es Informationen über die Rallyeaktivitäten von Siegfried

hier geht´s zu einer Tschechischen Seite die Daten von Rallyefahrern sammelt

Als nächstes gibt es wie jedes Jahr die Volvo Abschlußveranstaltung in Groß Döln

22.11

Fast ist das Jahr schon wieder vorüber. Anfang November sind Hubert und ich nach Österreich zur Wald4tel Rallye gefahren. Wir gingen es wie die letzten Jahre an. Anfahrt am Donnerstag nach der Arbeit. Abnahme dann am morgen des Freitag. Eine kleine Umgruppierung des Fahrzeuges  von der 12.7 in die 12.4 Klasse.  Ansonsten k eine Probleme. Dann ein Novum, wir konnten drei WP noch am Freitag trainieren. Die restlichern  WP haben wir vom Flrian Auer kopiert bekommen. Für uns ging es mit Startnummer 47 schon bald los. Leider waren nur 58 Starter gemeldet, von den dann 49 am Start standen.

Die erste WP, ein Rundkurs bei St.Pölten über landwirtschaftliche Wege mit eineinhalb Runden und ca. 12 Kilometer länge, war schnell erledigt. Mit eigenem Schrieb ist es gar nicht so schlecht. Danach in St.Pölten ien Zuschauerkurs. Vergessen wir es. Danach nochmals den Rundkurs aber bei Nacht. wir waren um 2 Sekunden langsamer! Nachts macht es doppelt Spaß. Nach einem Service ging es ins Park Ferme. Am Morgen um 7 30 Uhr ging es in den nächsten Tag, zu 4 Prüfungen die jeweils zweimal zu durchfahren waren. Zuerst ein 22 Km Sprint, der teilweise einer WP des vorigen Jahres entsprach. Danach ein Sprint genau so wie voriges Jahr Gföhl-Kronseg. Beim ersten Durchgang war ich schon 7 Sekunden schneller als letztes Jahr und beim zweiten Sprint liesen sich nochmals 4 Sekunden abfeilen. Dann ging es in den Mittagsservice. Brotzeit für uns und zwei neue Reifen an der Hinterachse. Dann folgten die letzten 4 WP. Zuerst Manhartsberg mit zwei Runden und langer Ausfahrt, Ziel nach ein paar Bergab Serpentinen. Im Anschluß daran ein Sprint durch die Weinberge. Nach einem weiteren Service wurde das ganze nochmals gefahren, jetzt bei Nacht. In Manhartsberg waren wir nur 26 Sekunden langsamer, aber im Gesamten 7 Plätze besser plaziert.

Es war wieder eine schöne Rallye und hoffentlich wird Herr Schöpf und sein Team nächstes Jahr wieder Eine veranstalten. Das mit den wenigen Startern war bestimmt nur ein blöder Zufall.

 

04.10

Finnland Pirelli Ralli Tampere
Ende September ging es wieder nach Finnland mit meiner besten Frau als Beifahrerin. Die Anfahrt erfolgte über Travermünde nach Helsinki. Das Bedeuted 30 Stunden Schifffahrt über die Ostsee. Total relaxt kamen wir Donnerstag früh 9 00 Uhr dort an. Dann brachten wir meine Schwester, die eine Brieffreundin in Turku hat, dorthin. Wir fuhren dann weiter nach Tampere. Bei milden Wetter bezogen wir unsere Hütte und trafen am Campingplatz Jan Knöbel mit Freunden, die sich ein Wochenende zuschauen gönnten. Bei einem Flugpreis hin und zurück für 56€ kann man das schon machen. Danach fuhren wir zur technischen und Papierabnahme. Am Abend ging es in die Sauna und lecker Gegrilltes.
Am Freitag morgen um 6 00 Uhr begann das Training bei normalen warmen Wetter. Um 19 50 Uhr war unsere Startzeit an der Trabrennbahn zur ersten WP vor großer Kulisse. Im Anschluss ging es raus zur ersten langen WP, einem Klassiker der ehemaligen 1000 Seen Rallye. Eine richtig geile Berg- und Tal Bahn im Regen und teilweise Nebel mit Sicht weite unter 30 Metern. Kurz vor Ende der WP ließ ich den nachfolgenden Honda Civic Typ R passieren. Danach Service und schlafen. Samstag um 9 00 Uhr starteten wir in den zweiten Tag. Zuerst eine Verbindungsetappe von 74 Kilometer. Dort sahen wir dann eine lange Schlange an der ZK. Einer der Japanische Junioren aus dem Team von Tommi Mäkinen hatte seinen Subaru etwas stärker im Wald versenkt. Da rollt der Rubel oder Yen! Mit ca. 1 Stunde Verspätung starten wir dann um 12 00 Uhr in unsere erste Prüfung an diesem Tag. 27,8 Kilometer. Wouw. Weiter ging es zur Sahalhti, auch einem Klassiker der alten 1000 Seen über 22 Km.Danach gab es Savo, wieder eine wunderbare Berg und Tal Bahn mit 14 Kilometern länge. Zurück im Service gab es für uns eine kleine Stärkung. Der 240 brauchte ein nach ziehen des Unterschutzes. Sonst lief er problemlos. Die Nächste war Uskila mit 25 Kilometern Vollspeed. Wir erreichten einen Schnitt von 100 Stundenkilometern. Zurück ging es über Savo, dieses Mal in der Gegenrichtung. Dann gab es das zweite mal Sahalahti, hierbei kam etwas Regen dazwischen, der mich etwas einbremste. Nach einem Regrouping stand der zweite Durchgang  Uskila an. 5 Auto vor uns stand der ganze Rallyetross wieder mal. Anwohner wollten nach einem langen Tag zurück in Ihre Anwesen. um 20 15 im Dunkeln ging es endlich los. Jetzt war Schnitt den wir schafften deutlich geringer. Nachts ist es halt dunkel, und da mit 120 –140 durch flüssiges Geschlängel mit Kuppen hat schon was. Auf dem Rückweg ins Ziel wurden wir noch kurz von der Polizei aufgehalten, aus welchem Grund auch immer. Nachdem er den Führerschein gesehen hatte wünschte er uns eine sichere Fahrt! Irgendwie haben wir das nicht verstanden.
Nach der Zielrampe fuhren wir zum Campingplatz und räumten die Hütte und wir machten uns auf den Weg nach Turku. Dort bekamen wir am Morgen ein Frühstück bei der Freundin meiner Schwester. Dann ging es auf den Rückweg Nantali- Kapelskär dann Nachts durch Schweden nach Trelleborg. Montag früh gings rüber nach Rostock und dann nach Hause.
Scheh wars
 
 
 
Tja die Zeit vergeht wie im Flug. Schon wieder sind zwei Rallyes gefahren. Anfang September ging es wieder zur Rallye Ostsee in Grömitz. Diese nahmen Hubert und ich in Angriff. Das ganze nach bewährtem Muster. Huberts Sohn und ein Freund brachten den Ducato und das Rallyeauto von Donnerstag auf Freitag in den Norden. Außerdem erledigten Sie die Abnahmen. Dafür den herzlichsten Dank nochmals. Wir beide gingen dann nach der Arbeit auf die Reise. Nach drei vier Staus, erreichten wir unseren Zielort gegen 23 30 Uhr. Hubert durfte dann leider zu später Stunde den Aufschrieb von Stefan Haberland abschreiben. Es fand sich leider kein Kopierer in Grömitz.
meine Haube vergessen hatte und nochmals zurück zum Ducato fuhr. Ich Schnarcher! Am Start waren 5 Volvos, Tom Kristensson, Stefan Haberland mit Steffi, Werner Löseke, Rune Petterson mit seinem 850 aus Dänemark und wir. Petterson hatt gleich auf der ersten WP einen Reifenschaden und verlor viel Zeit. Von den Zeiten lagen wir Deutschen eng beisammen, nur Tom hatte schon 20 Sekunden Vorsprung auf den ersten 5 Minuten herausgefahren. Stefan erreichte in der zweiten dann fast die Zeit des Schweden, leider blieb er dann in der dritten WP ohne Vortrieb stehen. Werner kam bis zur 5. WP und hatte dann Probleme mit seinem Tankschutz der sich vorne gelöst hatte. Um keinen größeren Schaden zu riskieren stellte er auch ab.
Nach einem abwechslungsreichen Tag mit teilweise heftigen Regen erreicht wir am Abend als zweite der Volvos 42. im Gesamt das Ziel. Tom hatte mit seinem vierten Sieg im NWEC Cup soviel Vorsprung, dass er nicht mehr eingeholt werden kann.
Gratulation Er fährt heuer in einer eigenen Liga. Im Schwedischen VOC führt er auch und sonst liegt er in einigen anderen schwedischen Serien vorne.

01.09

So unsere Startnummer ist heraus. Wir werden mit der 70 starten vor uns ein Däne dahinter Stefan Haberland, Werner Löseke und dann Tom Kristensson, der heuer im VOC Schweden eigentlich alle in Grund und Boden fährt. Leider haben nicht mehr genannt.

25.08

Die nächste Rallye ist genannt. Am Samstag den5.September werden Hubert und ich wieder mal die Ostsee Rallye in Angriff nehmen. Wir werden wieder mal erst am Freitag Abend in Grömitz ankommen und wahrscheinlich den Schrieb von Stefan Haberland bekommen.  Also kurz und knackig. Werd scha wern!

ADAC OStsee Rallye

19.08

Am Samstag den 15.August war wieder mal eine Rallye in Schweden fällig. Dieses Mal saß wieder meine Liebste auf dem Beifahrersitz. Auf dem Weg nach Grums, am Nordende des Vännern Sees gelegen, kauften wir zuvor noch einen Satz Spikereifen. Die erhielten wir von Viktor Karlson, einem ehemaligen VOC Fahrer, der jetzt mit einem Fiesta R2 in der schwedischen Meisterschaft unterwegs ist. Freitag Mittag erreichten wir Säffle. Hier übernachteten wir an einem schönem am See gelegenen Campingplatz. Das Besiktning erledigten wir noch am Freitag Abend. Danach wurde schön gegrillt und ein Glas Rotwein getrunken. Am Morgen nach dem Frühstück ging es die 30 Kilometer wieder hoch nach Grums.
Der Ablauf der Rallye war wieder so wie man es in Schweden gewohnt ist. Start gegen 10 45 Uhr. Die erste WP war gleich die längste mit ca. 14 Kilometern. Eine sauschnelle kurvige Straße durch den Wald mit zwei kurzen 90 Grad Kurven. “Oh Oh ham die mir doh was eigschenkt”  Danach gab es eine ca. 9 Kilometer lange WP, schön an einem See entlang. Die Dritte hatte eine länge von 7 schönen geschwungenen Wegen durch den Wald. So langsam kam ich in Fahrt. Jedoch ging es in die Mittagspause. Nach ca. 1 Stunde ging es raus zur WP 4, einem Sprint über 5 1/2 Kilometer der viele enge Kurven, nicht ganz so schnell hatte. Hier war der Abstand zu den schnellsten deutlich kürzer, bei ca. 3 Sek pro Kilometer, gegenüber den High Speed WP´s mit ca. 4-4 1/2 Sekunden. Als letzte WP wurde teilweise die erste nochmals verwendet, mit einem anderen Start. Aber selbst nach 170 Startern hatten wir immer noch gute Bedingungen. Alles ein Vorteil von keinem Training und schnellen harten WP´s. Für uns reichte es zum 7. Platz bei den A-Fahrern von 9 Startern. Dieser Platz wurde erfahren und nicht durch eine Panne oder dergleichen geschenkt. Gesamt erreichten den 72. Platz von ca. 170 Startern. Danach ging es leider wieder Richtung Deutschland. Wir nahmen die Tag Fähre von Trelleborg nach Rostock, von wo aus es über Berlin nach Haus ging. Dabei standen wir noch mehrmals im Stau, da sich Sonntag Abends doch verdammt viele Menschen dem selbigen Weg befanden.
Sche war´s

 

09.08

So nexte Woche geht es wieder nach Schweden zur Rallye Killingen am 15.08. Es steht der nächste Lauf zum schwedischen VOC an. Hier wird sich miene beste Frau Renate auf dem heißen Sitz  vergnügen. Wieder geht es mit Veranstalter Schrieb ohne viel Anlauf über 44 WP Kilometer. Zuvor geht es noch einen Satz Spike Reifen kaufen, die ein VOC Teilnehmer angeboten hat. Reserve für den nächsten Winter!

30.06


Mal wieder ein Einsatz in Deutschland, nach drei schönen Schotterrallyes in Schweden. Allerdings war alles ein bißchen anders. Papierabnahme rustikal mit viel norddeutschem Witz, denn die Veranstalter sind auch für die Ostsee Rallye verantwortlich. Die technische Abnahme ist auch ganz einfach, am Fahrzeug bleiben oder die Handynummer hinterlegen und der Abnahmechef kommt vorbei. Abfahren ohne Bordbuch nur Anhand vom Ortsplan macht auch keine Schwierigkeiten. Und ruck zuck ist Rallye. Die erste Wp ist für Hubert und mich nicht so erfolgreich, da wir uns mit ca. 110 Sachen in der zweiten Runde um 180 Grad drehen und Rückwärts in der Bande an schlugen. Da gingen die ersten 10-12 Sekunden verloren. Allerdings hatten wir viel Glück, denn der Volvo hätte sich auch rollen können. In der zweiten Wp erschreckten wir den Strohballen der eine Torausfahrt schützte. Zurücksetzen und wieder von vorne beschleunigen Ah ha schoa wieda 6-8 Sekunden weg. Nach einer längeren Pause ging es auf die dritte WP. Nach dem Start bergauf hinten runter in die Links zweit hat es und den rechten Hinterreifen von der Felge gezogen, trotz 2,5 bar Luftdruck. Nach einer halben Runde entschließen wir uns zum Reifenwechsel, da wir beinahe die großen Ballen zur Ausfahrt abgeräumt hätten. Fast 5 Minuten Zeitverlust. Das müssen wir noch üben! Die vierte WP endlich ohne Fehler und wir waren um 0,1 Sekunden schneller als Jochen der bis jetzt alle Bestzeiten gefahren hatte. In der Fünften wurden wir mit der roten Flagge abgewunken, da mein alter 740 mit Antriebsschaden in einem bergauf Hohlweg stand und die Strecke blockierte. In der letzten Prüfung ging endlich alles glatt und wir beide waren die schnellsten Volvo.
Tja Spaß hats gmacht Glück und Pech hammer ghabt aber so ises halt.
Meine beste Frau Renate ist auch wieder im Einssatz gewesen, mit der Neuen "Ida" den 240 von Anja.

15.06

Das war wieder ein super Wochenende in Schweden. Diesmal sind drei Teams, Werner Löseke mit Linus Noll, Stefan Haberland mit Alex Färber und Ich mit meiner Frau nach Schweden angereist. Stefan hatte es wieder mal so mit der Arbeit , daß es eine Fähre später nehmen mußte. WErner und wir fuhren dann als erstes nach Mörrum wo wir uns an einem Grillbufett gütlich taten. Das Restaurant war genau neben den Stromschnellen die unten fotografiert sind. Der Fisch und der Rest der Speisen war sehr lecker. Danach ging es nach Lessebo. Dort erledigten wir dann noch  Besiktiningen und Anmällan ohne Probleme. Gesättigt  und Müde gingen wir dann so gegen 22 00 Uhr bei noch strahlendem Sonnenschein zu Bett. Linus ging in sein Wurfzelt. Zuvor hatten wir noch mit Stefan und Alex telefoniert so daß wir wußten Sie sind auf dem Weg.

Am nächsten Morgen ging es gegen 10 00 Uhr los auf die ersten zwei Spints mit ca. 10 Kilometer feinsten Schotter. Nach einer Pause ging es zu drei weiteren Prüfungen die genauso gut waren. 6, 12 10 Kilometer feinstes Geschlängel durch den Wald. Rattenscharf. Um 14 30 waren wir Drei dann im Ziel. Gemütlich aufladen und gegen 16 00 setzten wir zur Heimreis an. Der Stop im Mörrum zum Essen war geplant und wir erhielten feine Speißen. Mein Lachs war super!.

Abends einchecken auf die Fähre, dort erlaubten wir uns einen Gute Nacht drunk und ließen den Tag Revue passieren. Werner sprach von Wiederholungsgefahr, Stefan und Ales sind auch nicht abgeneigt und bei mir ist es eh klar.

Tom Kristensson der VOC Sieger Sauschnell!!

Unsere Ergebnisse spielen keine Rolle, denn das gemacht zu haben, und nicht nur ich könnte mal, zählen.

25.05

Es ist wieder eine Woche vorbei nachdem wir den Volvo ausgeführt hatten. Hubert und ich nahmen an der Rallye Südschweden teil, einem schwedischen Meisterschaftslauf.  Die Anfahrt war recht zeitig schon am Mittwoch abend ging es los. Donnerstags in der Früh die Tagfähre rüber nach Trelleborg. Ab 14 00 Uhr ging es richtung Karlsham, mit einem kleinen Abstecher nach Mörrum, wo´s Lachse zum Angeln gibt. Am Abend dann schnell die Ferienhütte bezogen und dann rüber zur Papierabnahme und danach zur Besiktningen.

Am Freitag früh konnten wir dann drei WP´s abfahren und schauen wie der Schrieb ist. Wie immer perfekt. Am späten Nachmittag ging es dan endlich los. Es waren drei WP zu fahren. Herrlichste kleine Wege durch den Wald, mit dreidimensionaler Auslegung. Kuppen Kuppen und Kuppen. Als dritte Prüfung ging es auf einen Stüpl mit dem Ziel  im Servicebereich. Hier war die Piste breit und geschwungen. _Am Abend kam dann die Ernüchterung. Letzte in der Wertung. Na ja was solls, die meisten haben eh mehr Pferde unter der Haube, und die drei die weniger hatten sind leider ausgefallen. Uwe Henne und Frank Krummacker, die wir schon zweimal bei der Wald4tel getroffen hatten starteten das erst mal seit ihrem Crash voriges Jahr bei der Schneebergenland Rallye. Etwas traurig ging es dann zur Nachtruhe nachdem wir uns gestärkt hatten. Am Samstag in der Früh ging es wieder los. Sieben WP standen auf dem PRogramm.  Es waren jeweils zwei zu einer Runde zusammegefasst. Als letzte wurde dann die Prüfung mit dem Ziel am Servicepark gefahren. Wir kamen ohne größere Zwischfälle durch. Einmal ist der Stift der Haubenhalterung gebrochen, nachdem ich einen Felsen überfahren hatte. Wir konten uns leicht verbessern, so daß wie drittletzte im Gesamt waren. Nach der Rampe ging es gleich auf den Hänger und ab zur Fähre. Die 100 WP Kilometer waren wieder mal das ganze Wert und die nächste Fahrt nach Schweden ist schon wieder geplant. Es geht zur Rallye Dackefejden einen Schwedischen Volvo Cup Lauf, der in der Nähe von Lessebo statt findet. Da ist dann meine beste Frau Beifahrerin.

03.05

 Siegfried Mayr Hubert Spindler leider nach der zweiten Prüfung am Start zur dritten aufgehört. der Generator wollte nicht mehr und das nach 36 Jahren. Garantiefall an Volvo ?. Dafür ist meine Beste Frau Renate mit Anja Frese ins Zeil gekommen.

27.04

Nach einem Wochenenede mit etwas wenig Schlaf sind wir trozdem sehr froh, daß wir diese tolle Rallye gefahren sind. Das waren 72 WP Kilometer die es wert waren die 1350 Kilometer in Angriff zu nehmen. So winklig und kuppig also Rallye dreidimensional gibt es fast nirgends. Hubert und ich kamen ohne große Probleme ins Ziel, das Charly beck und Sebastian Kröninger leider nicht erreichten.

10.04

So heute habe ich am 240 wieder mal was geschraubt. In schwedischen Resultatservice, hatte ich eine 4.11 Endübersetzung gesehen, die ich dann nach einiger Zeit bekommen habe. Diese habe ich dann in die Hinterachse montiert, die voriges Jahr in Finnland montiert war, eine 3,54er. Tja da bin ich dann mal gespannt wie es sich mit 4 Gang und 4.11 er  fährt. heut nach einer kleinen Probefahrt kannich sagen des ist ganz schön kurz. 3000 U/min im vierten ist gleich 80 km/h. Jetzt sollte wieder etwas mehr gehen.

08.04

Und noch eine Rallye ist genannt. Wie fast jedes Jahr gibt es Anfang Mai in Sulingen eine schöne Veranstaltung. Ich werde mit Hubert unterwegs sein. Meine beste Frau steigt bei Anja ein, und ist damit heuer das zweite mal im Rally Volvo unterwegs. Ein klick auf das Veranstalterfoto und Ihr kommt auf dessen Webseite.

21.03

Der Frühling bricht an, leider mit relativ kalten Teperature .  Tja so isies halt.

Rallyetechnisch geht es auch schon wieder voran. Die nächste Rallye ist genannt. Rally över Grensen im Süden Schwedens. Durch das zusammenlegen zweier kleineren Rallye entsteht eine mit 72 WP Kilometer. Diese Veranstaltung zählt zum Schwedischen VOCMekonomen Serie und zum Nordic West Euro Cup für Volvos. Na dann lassen wir uns mal überraschen.

 

07.02

Tja es war wieder soweit,  Schweden im Winter hat gerufen und ich fuhr hoch. Mit dabei dieses mal auf dem Beifahrersitz meine liebste Renate. Als Service war Josef Scherer mein Arbeitskollege mit.
Am Donnerstag Abend nach der Arbeit ging es via A7, Puttgarden-Rodby durch Dänemark nach Schweden. Nördlich von Göteburg bei Ljungskile legten wir eine Pause in der Laxbutiken ein. Hier gab es leckeren Lachs als Mittagsessen. Nach dem tanken ging es die restlichen 500 Kilometer nördlich. Ca. 17 00 Uhr durchquerten wir Mora am Siljan See und wir hatten nur noch 140 Kilometer vor uns. Und ging es los! Die letzten 120 Kilometer hatten geschlossene und teilweise gefrorene Straßenverhältnisse. Oh war des glatt. Allerdings entschädigte uns die Landschaft gewaltig, bei Dunkelheit mit dem Fernlicht durch eine wunderschöne durch Schnee gezuckerte Wälder fahren. Am Zielort angekommen fuhren wir zuerst zu unserer Übernachtungsmöglichkeit, dem Vandrahem Mysoksen mit Hotel.  Dann luden wir den Volvo ab, was jedoch Probleme verursachte. Die Batterie war leer. Kurz eine andere Batterie eingebaut und er lief. Josef wollte gleich wissen was los ist. Mal produzierte der Generator Strom dann wieder nicht. Mir war das momentan egal, den die technische Abnahme war mir wichtiger. Die hatten wir aber wie fast immer ohne Probleme erledigt. Mittlerweile kamen die beiden anderen deutschen Teams, Jochen Walter Stefanie Fritzensmeier, Charly Beck und Sebastian Kröniger an. Charly hatte die gleiche Übernachtung wie wir. Wir gingen relativ früh zu Bett, da wir eigentlich seit Donnerstag Abend ohne Unterbrechung auf Achse waren. Wir hatten also etwas Schlafdefizit.
Am nächsten Morgen nach einem reichhaltigen Frühstück fuhren wir die 500 Meter zum Serviceplatz. Hier untersuchten wir den Fehler an der Ladeanlage und stellten fest der Limaregler war defekt. Den hatte ich sogar dabei und damit war der Fehler behoben.
Um 10 24 ging es für uns los. Renate durfte das erste Mal einen fertigen Schrieb eines anderen Vorlesen. Für Sie Neuland, aber es klappte ganz gut. Anfangs schaute ich so ca. nach 5 Kilometern dauernd in den Rückspiegel, da ich den nach folgenden Starter erwartete. Aber er kam nicht trotz 16 Kilometern. Die zweite WP mit 12 Kilometern war etwas kürzer und es ging sich wieder aus. Jetzt ging es zum Service. Neues für Renate war, dass die Servicepause zur Verbindungsetappe zählte. Jetzt ging es zu den letzten 2 WP´s. Zuerst eine 20 Kilometer lange und nach einer Verbindung von 500 Metern nochmals 26 wunderschöne flüssige Spaßkilometer. So gegen 15 00 Uhr waren wir dann im Ziel. Renate war ganz überrascht, dass es so schnell vorbei war und wir aber 75 WP Kilometer gefahren hatten. Die Schweden sehen das alles relativ locker.
Jochen und Steffi hatten ihren Volvo in der dritten WP im Schnee versenkt, so dass für sie Schluss war. Charly hatte das Pech, dass er jeweils auf den vor ihn Startenden auf lief. Dieser lies ihn dann nicht passieren, so dass er massig Zeit verlor. Er war gewaltig sauer, was man verstehen kann. Am Abend gingen wir Essen und dann rechtzeitig ins Bett, denn am Morgen ab 7 00 Uhr war die Abnahme für die Sonntagsrallye.
Für uns war wieder gegen 10 24 Start zur Rallye. Dieses mal waren es nur 3 Wp´s, die gleichen wie Samstags, ohne die zweite. Auf der ersten war ich sehr nervös und war gegen den ersten Durchgang Samstags um 3 Sekunden langsamer. Nach dem Service ging es wieder zu den zwei langen WP. Auf den ersten 20 Kilometern war ich 10 Sekunden schneller als gestern und bei der dritten mit 26 Kilometer länge waren wir 5 Sekunden langsamer.
Um 14 00 waren wir im Ziel. Kurzweilig und knackig hatten wir 63 WP Kilometer hinter uns gebracht, dass es eine wahre Freude war. Um 14 30 war der Volvo aufgeladen und es ging die 1900 Kilometer wieder nach Hause. Jochen war am Sonntag grad 4 Sekunden schneller als wir, aber Charly hatte uns 2 Minuten eingeschenkt. Er hatte Sonntags drei Minuten Abstand zum vor ihm Startenden, so dass er nahezu Problemlos durch kam.
Es hat wieder Spaß gemacht. Das mit den Spikes macht eine riesen Gaudi.
Wir kommen wieder.
 

 

12.12.14

Der erste Lauf ist genannt. Meine beste Frau und ich werden Ende Januar nach Mittelschweden zur Rallye Härjedals-Brickan fahren. Ich freue mich schon auf die Spikereifen.