2017

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hier gibt es Informationen über die Rallyeaktivitäten von Siegfried

hier geht´s zu einer Tschechischen Seite die Daten von Rallyefahrern sammelt

30.11

Der Anfang ist gemacht. Für die erste Rallye 2018 ist genannt, die Lizenzanträge sind da, die Hütte ist gebucht, Spikereifen sind noch vom letzten Jahr vorhanden. Auf geht´s nach Torsby zur Finnskogvalsen am 13.Januar. Das wird wieder ein Spaß.

7.10

Wieder zu Hause-Leider. Die Rallye war super.Am Donnerstag um 9 00 Uhr waren wir in Finnland Helsinki. Nach 2 Stunden erreichten wir Tampere und den Real Park, wo sich heuer alles abspielte. Der Hänger mit dem Volvo wurde abgestellt und wir fuhren nach Tampere rein, um uns mit Jukka zu treffen, dem wir etwas Bier aus Travermünde mitgebracht haben. Das lieferten wir ab und er zeigte uns wo wir die Tage nächtigen konnten. Er ist am umziehen n die City von Tampere und ist noch dabei die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Es war warm, trocken und wir hatten Betten. Mehr brauchen wir nicht. Am Abend erledigten wir noch die Papierabnahme. Freitag früh ab 6 00 Uhr war das Besichtigen angesagt. Das bedeutet 5 00 Uhr deutsche Zeit, oh mei is des Früha. Bei NEbel und Dunkelheit ging es zur ersten WP, die noch bei Nacht geschrieben wurde. Der zweite Durchgang war schon Dämmerung und es hat alles gepasst. So fuhren wir bis Nachmittag 16 00 Uhr und schrieben die 9 verschiedenen Wp auf. Einige fuhren wir nur einmal ab. Das langt schon. Die Technische war lässig und fast wären wir nicht durchgekommen, da der Volvo zu leise war!

18 00 Uhr war Start für die ersten, für uns um 19 24 Uhr. Die erste WP am Einkaufszentrum war Schweigen wir darüber. Teergekringele. Die zweite WP begann für uns um 20 35 Uhr bei totale Dunkelheit und Nebel mit Sichtweiten unter 50 Meter. Das war anfangs ein gestochere im Nebel, so nach 6 Kilometern wurde es enger im Wanld und der Nebel konnte sich nicht mehr so durchsetzen und es lief besser. Zum Ziel hin haben fast den vor uns gestarteten Ford BDA eingeholt. Am Start zur Dritten durften wir erst mal 40 Minuten warten, da der Sanka noch Personen retten mußte. Dann ging es mit Verspätung los. Bis zum Auto vor uns. Der wurde vom Starter abgebrochen da sich anscheinend wieder einer rausgehauen hat. Da wir das drittletzte Fahrzeug waren, war Schluß. Also zurück zum Service.

Ein Russe hatte Freitag kleiner Probleme, verließ die Strecke und  konnte nach einer Nachtschicht seiner Mechaniker und ca. 40 000 € Materialkosten wieder starten.

Samstag früh gegen 10 00 ging es für uns wieder los. Bedeckter Himmel aber trocken und kein Nebel. Nach zwei schönen WP ging wieder zum Service. Danach Savo eine alte 1000 Seen Prüfung. Weiter ging es zur Uskila. Rattenscharfe schnelle 22 Kilometer, die wir mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 Km/h erledigten. Wow des fühlt sich an. Dann gab es eine kleine Prüfung in Valkeakoski für die Stadtbewohner. Zurück zum Service und ein Regrouping waren auch gleich wieder erledigt. Dann nochmals Uskila, leider um 13 Sekunden langsamer und wieder zurück über Savo allerdings jetzt verkehrt herum ins Ziel. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Klassensieg VOC bei einem Starter sollte das möglich sein. Aber wir waren zweite der nicht zur Meisterschaft zählenden Klassen und im Gesamt wären wir 48. von 93 Startern geworden und das mit unserem Serien 240er. Passt schoah

25.09

Morgen geht es wieder los. Die Fahrt geht nach Finnland zur Rallye Tampere, dem letzten finnischen Meisterschaftslauf mit 121 WP Kilometern feinsten Schotter, wie bei der 1000 Seen Rallye. Als Service haben wir wieder MAnfred Keller gewinnen können, der heuer das zweite Mal nach Finnland kommt. Anfang August war er zum WM Lauf schon im Norden. Mit Startnummer 93 werden wir Freitag abend ca. 1 1/2 Stunden nachdem Ersten, der um 18 01 startet, uns in die Nacht wagen.

3.09

Leider habe ich etwas das ganze verschlafen und ewig nichts eingetragen. Wir sind nur die Snapphanerrallyt gefahren, die am 12.8 war. Renate und Franziska habeich am Samstag in der früh in Trelleborg von der Fähre abgeholt und dann nach Hässleholm mitgenommen. Dort erledigten wir die Papierabnahme. Am freitag abend hatte ich schon die techische Abnahme erledigt. Mit Startnummer 40 ging es dann ca. 11 Uhr los. die ersten drei WP waren extrem kurvig, so daß wir zweimal aus dem Schrieb kamen. Die WP 4 war dann relativ schnell und weitläufiger. Die fünfte Wertungsprüfung ging dann durch ein Naturschutzgebiet mit weitläufigen schnellen Strecken, die sehr stark an Finnland erinnern. Am Schluß wurden wir 8. von 12 VOC A Fahrern, ca. 2 Minuten hinter Henrik Levin der mal wieder gewonnen hat. Ich bin bei meinen 3 Sekunden auf den Kilometer. Der nächste Fahrer war nur noch 5 Sekunden vor mir.

In drei Wochen geht es ab nach Finnland. Die Nennung ist raus, die Fähre gebucht, juhu das wird wieder was werden.

23.7

Die nächsten Planung sind fertig. Am 12.August fahren Renate und ich die Snapphanrer Rallyt bei Hässleholm. Sie wird dabei wie voriges Jahr erst kurfristig anreisen, da mein Tochter und Sie vorher in Holland bei der Island Pferde WM als Mitglieder der schreibenden Zunft sind. Dann Anfang September geht es Richtung Trollhättan zu einem weiteren Lauf zum schwedischen VOC. Ende September geht es zum Höhepunkt dieser Saison nach Finnland zur Lake City Rally nach Tampere.

21.06

So am 17.6 war es wieder soweit wir fuhren die Rallye Dackefejden in der Gegend um Växjö. Nach dem wir schon vorher ein paar Tage in Schweden unterwegs waren, ging es am Donnerstag Richtung Växjö. Zuvor holten wir das Auto auf dem Hänger in Älmhult. Dort hatten wir den Zug am Montag, bei Anders Martinsson am Reifendienst abgestellt, um ihn nicht die ganze Zeit in Schweden hinter uns her zu ziehen. Am Freitagabend erledigten wir ohne Probleme die Besiktning.

Samstags Morgen, fuhren wir alles zum zentralen Serviceplatz und führten noch die Anmällan durch. Um ca. 10 40 ging es auf die ersten 2 WP´s raus. Zwei superscharfe Sprints, der erste mit 14,8 und der Zweite mit 14,2 Kilometer Länge. Während der ersten Prüfung lief der Motor nicht astrein, da sich beim Anlassen durch eine Fehlzündung, der Schlauch der Leerlaufanhebung kalt, von Ansaugkrümmer gelöst hatte. Diesen Fehler habe ich dann nach der Prüfung behoben. Im Anschluss ging es zurück nach Växjö zum großen Service. Dieser Bestand wie immer aus einer Brotzeit, die uns unsere Tochter gemacht hat, und warten auf die nächste Runde. Nach knapp 1 ½ Stunden durften wir auf die letzten 3 WP. Diese hatten 8, 7 und 6 Kilometer Länge, feinsten smaländischen Schotters.  Nach 6 Stunden waren 50 Wp Kilometer erledigt. Das ganze lief reibungslos ab. Meine Zeiten gehen langsam. Einen Schweden habe ich fahrerisch übertrumpft und die nächsten zwei waren nach 34 Minuten nur 8 und 11 Sekunden weg. Ein weiterer Messwert, unser  schwedischer Volvo Chef Roger Fransson, war auch nur knapp 8 Sekunden schneller als wir. Na vielleicht wird’s doch noch.

 

05.06

Zur nächsten Rallye ist genannt. Wir werden an der Rallye Dackefejden teilnehmen einem Lauf zum schwedischen VOC.

01.06

Alter schützt vor Torheit...ähhhh South Swedish Rallye nicht – oder „I am the leader“


Weil die South Swedish Rallye, ein Lauf zur schwedischen Rallyemeisterschaft, gut in den (diesjährig noch mageren) Zeitplan passte, der Veranstalter mal flugs für uns drei deutsche Teilnehmer eine neue Klasse erfand „VOC - Ej svenska förare eller bilar/No Swedish drivers or cars“, dazu ein günstiges Nenngeld anbot und das Ganze über mehr als 120 Kilometer Schotterpiste stattfand, gabs kein Überlegen mehr :-) So machten wir uns, zusammen mit dem Rallyeauto im zarten Gesamtalter von 152 Jahren!, auf den Weg ins südschwedische Karlskrona, einem militärisch geprägten Hafenstädtchen, landschaftlich schön gelegen am unteren Schärengarten der Ostküste. Für mich übrigens die erste SELBER gefahrene SSR, war ich doch vor genau 25 Jahren dort schon einmal für Siggi als Service dabei, unseren ältesten Sohn im Babysitz, damals gerade ein Jahr alt...

Nach geruhsamer Anreise Dienstag/Mittwoch gings Donnerstag auf die erste Besichtigungsrunde nach Smaland, ausgestattet mit einem Veranstalterschrieb von Gunnar Barth. So brauchten wir nur einmal die Prüfungen abfahren – im vorgeschriebenen Höchsttempo von 60 km/h, kontrolliert von der Rallyeleitung mit einer GPS-gestützten Handy-App – willkommen bei Rallye 4.0! So blieb genügend Zeit, unseren Servicemann Silvio in seinem Schwedenhäuschen zu besuchen, der dort zeitgleich mit seiner Familie Urlaub machte und angeboten hatte, uns mit seinem Skandix-Servicemobil zu unterstützen. Am nächsten Morgen, nach der technischen Abnahme am Abend vorher und einem gemütlichen Grillfest mit den anderen beiden Volvoteams mit Anhang, waren dann die WP in Blekinge zu besichtigen.


Mittags gings dann endlich los – gut geschützt vor der doch schon ziemlich stark strahlenden Sonne Schwedens unter einem Rallyezelt – erstmal der älteren Lady 244 GL den letzten Feinschliff und einen Satz (auch schon nicht mehr ganz junge, aber profilmäßig perfekte) Michelin Schotterreifen verpassen.Vor Monatsfrist bei der Rallye Silverkungen mit der (ungewohnten) Nummer 1 gestartet, wurden wir bei der SSR nun mit der 70 nur noch von den beiden anderen deutschen Volvos, dem 940 vom Team Löseke/Tenbergen und dem 740 von Schulte/Noll sowie dem Schlusswagen verfolgt. Zwei Schleifen mit je 3 Wertungsprüfungen von jeweils 7 Kilometer und einer längeren von 16 Kilometern waren zu absolvieren, dazwischen Service am Hauptplatz in Karlskrona.

Bereits nach der ersten Runde setzten wir uns von den beiden Verfolgern ab, die zeitlich ganz dicht beieinander lagen. Auf die Frage des Rallyeradio-Moderators, wer denn Siggis Meinung nach in Führung läge, kam die lakonische Antwort „I think I´m the leader...“ sicher auch geschuldet dem wesentlich größeren Erfahrungsschatz auf schwedischen Schotter- und Eispisten! Am Ende der ersten Etappe im Nachtservice hatten wir bereits einen Vorsprung von knapp eineinhalb Minuten, Werner und Stefan jedoch hatten nur 5 Sekunden Abstand voneinander!


Der zweite Rallyetag versprach heiß zu werden, strahlende Sonne, 25 Grad und staubige Strecken. So hieß unsere Devise Führung halten und ausbauen, die von Werner und Stefan Messer zwischen die Zähne nehmen...was nach WP 7 mit kurzen 5 Kilometern für Stefan nun Platz 2 mit 6 Zehntelsekunden Differenz hieß! Das Drama in der 12,5 km langen WP 8 bedeutete aber dann für ihn, mit einem Reifenschaden bald nach dem Start, dem Versuch weiterzufahren und dem dann doch notwendigen Radwechsel, einen Zeitverlust von knapp 10 Minuten, sehr schade! Nach der Königsprüfung mit mehr als 17 Kilometern hatte sich unser Abstand zu Werner/Paul auf gut 2 Minuten vergrößert, Stefan/Linus folgten diesmal ohne größere Probleme. Dann stand die WP 10 mit einem über zwei Kilometer langen, fast schnurgeraden, aber mit etlichen mächtigen Kuppen und Sprüngen gespickten Anfangsstück auf dem Programm, das bei uns allen ein ebenso mächtig breites Grinsen aufs Gesicht zauberte und beim Team Schultes/Noll für Lachtiraden sorgte (https://www.youtube.com/watch?v=runLmSjOJ4M&feature=youtu.be)....

Zwar behielt Siggi weiterhin den Anspruch auf die Bestzeiten, aber Werner war mit seinem leistungsmäßig doch überlegenen 940er ganz knapp mit nur 4 Zehntelsekunden mehr auf der Uhr sehr nahe dran! Nach einem sehr langen eineinhalbstündigen Service in Tingsryd, heiß und sehr staubig jedoch bestens betreut von Silvio und seiner Familie, ging es mit einer ebenso heissen und langen Fahrt zu der zweimal hintereinander zu fahrenden Zuschauer-Sonderprüfung, einem Standortübungsplatz des schwedischen Militärs bei Karlskrona. Trotz Hitze und durch die lange Pause gesunkenen Leistungspegel konnten wir unseren Verfolger mit 0,8 bzw 0,9 Sekunden schnellerer Fahrzeit im Griff behalten. In der Endabrechnung gewannen wir die Klasse mit etwas mehr als 2 Minuten Abstand auf Team Löseke/Tenberge und mehr als 10 Minuten auf Schultes/Noll und verbuchten alle 12 WP-Bestzeiten! Ich kann mich nicht erinnern, dass bei uns so etwas schon jemals vorgekommen ist! Die deutschen Volvos liefen im Gesamtergebnis von 75 Startern auf den Plätzen 43, 44 und 45 sozusagen im Flottenverband ein, ein wirklich schöner Erfolg :-)


Dann hieß es nach dem Überqueren der Zielrampe hopphopp auf den Hänger und ab nach Hause ohne Pause direkt nach Trelleborg. Dort auf die bereits abfahrbereite Fähre – Klappe zu, ab ins Kajütenbettchen und träumen von der nächsten Rallye Mitte Juni in Växjö – Dackefjeden wir kommen! Danke an dieser Stelle an das Team Mollitor - Silvio und seinem Papa sowie seiner Familie, die zwei Tage ihres Schwedenurlaubs für uns Verrückte geopfert haben! Danke auch an Familie Schultes und Tross für den netten Grillabend mit lecker Essen sowie Team Henne/Krummacker, die uns auf der Siegerehrung vertreten und sämtliche Volvopokale mit nach Deutschland geschleppt haben!

allle Bilder von Gerd Schultes

08.05

So bald gehts wieder nach Schweden. Am 26. udn 27  Mai findet die Rallye Südschweden statt. Dieses mal sind wir drei deutsche Volvos die sich über 135 Kilometer in Smaland vergnügen. Mit dabei ist auch wieder Uwe Henne und Frank Krummacker, die ich schon bei verschiedenen Rallye getroffen habe. Das sind auch zw

ei so Spaßfahrer. Aber soll es ja sein.

30.04

Wieder zu Hause hat mich der ganz normale Wahnsinn eingeholt. Arbeit ohne Ende. Aber was solls, dadurch werden die kleinen Schwedenfahrten möglich. Ich bin selbst schon am Mittwoch losgefahren, da ich Donnerstag einige Teile einkaufen wollte. Renate wollte  mit Franziska noch einige Zeit verbringen, da bei Ihr nächste Woche die ABI Prüfungen losgehen. Darum ist Sie am Freitag wie ein Vollprofi mit dem Flieger nach Göteborg gekommen, wo ich mit dem Ducato auf Sie wartete.

Dann die 240 Kilometer rüber nach Älmhult. Heir angekommen erledigten wir als erstes die Abnahme und danach ging es  kurz in den Fynd von IKEA. Die Nacht war etwas unruhig, da es teiweise sehr stark gewindet hatte. Am morgen gingen es  zum ICA zum einkaufen von Verpflegung und am Eingang gab es Kaffee so daß der morgen richtig beginnen konnte.

Um 10 30 war unsere Startzeit. Es ging auf die ersten 2 WP´s erst 10 Kilometer dann 9 Kilometer herrlichste Wege. Dann der erste Service und zwei weitere wunderbare oberrattenscharfe WP wurden erledigt. Dann ging es die letzte drei WP an. Mit 7, 12, und 6 1/2  Kilometern länge. Insgesammt waren es 64 Smaländische Schotterstrecken aler erster Klasse, die es mal wieder Wert waren sie zu besuchen. Unser Ergebnis bei den A Fahrern Volvo 14 von 15. Klingt schlecht aber die nächsten 2-3 Konkurrenten waren nur 15 und 21 Sekunden weg. Auf den schnellsten Volvo fehlten uns 3 Minuten30 Sekunden. Aber Roger unseren schwedischen Volvo Chef habe ich um 1 Sekunde geschlagen. Im Gesamt erreichten wir den 100 Platz von 198 gestarteten Teams.

Mit einem Lächeln auf unseren Gesichtern machten wir uns auf den Rückweg. Bis demnächst

19.04

Tja ich bin wieder auf dem Weg nach Schweden. Am Donnerstag und Freitag muß ich noch ein paar Ersatzteile besorgen. Diese Zeit nützt Renate daheim mit unserer Tochter, die kurz vor den Abi Prüfungen steht. Meine beste Frau wird dann am Freitag eingeflogen. Wie dekadent!!!!!

Das ist die erste große Fahrt für den neuen Ducato, mal schauen wie er sich macht. Kleiner ist er, aber wir werden sehen.

2.3

Mit Östersund wurde es auch nichts. Die wollten das volle Startgeld von 7500 Skr haben, das entspricht ca. 800€. Also lassen wir heuer das mit den Winterrallyes obwohl es einen Riesenspaß macht.

Unsere nächste Veranstaltung ist dann am 22. April die Rallye Silverkungen bei Kristianstad.

10.01

Am Samstag wurde die Rallye abgesagt, da für Dienstag Mittwoch ein Wärmeeinbruch mit Regen eventuell das bißchen Schnee, ca. 5 Centimeter wie bei uns, wegschmelzen lässt.  Es soll zwar danach wieder Minusgrade haben, aber mit Rücksicht auf die teueren Spikereifen, können sie nicht Garantieren, daß wir auf Eis fahren. Bei Schotter sind die Spikes innerhalb kürzester Zeit extrem abgenutzt.

Neue Überlegung Rally Östersund ca 400 Kilometer nördlicher und ein schwedischer Meisterschaftslauf mit gleich viel WP Kilometern.

31.12.16

Die Nennung ist schon einige Tage weg. Die Lizenzen sind beantragt. Dann hoffen wir, daß wir sie rechtzeitig erhalten, damit unserem Start bei der Finnskogsvalsen nichts im Wege steht. Ansonsten lassen wir uns was einfallen.